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  • Heizlastberechnung bis 250 m2 nach Verfahren B - Optimus
    Heizlastberechnung bis 250 m2 nach Verfahren B - Optimus

    Heizlastberechnung bis 250 m2 nach Verfahren B - Optimus Sie benötigen eine Heizlastberechnung für Ihr Heizungsprojekt? Ihnen fehlen aber Unterlagen? Kein Problem! Mit der Heizlastberechnung nach Verfahren B erstellen wir Ihnen eine professionelle Heizlastberechnung für Ihr Gebäude. Heizlastberechnung bis 250 m2 nach Verfahren B - Optimus von den Profis Sie sind auf der Suche nach einer professionellen und kostengünstigen Heizlastberechnung und haben nicht allen notwendigen Unterlagen? Dann sind Sie bei den Experten von Selfio genau richtig! Wir erstellen für Sie alle notwendigen Berechnungen zeitnah und preiswert. Was ist eine Heizlastberechnung? Die Heizlastberechnung gibt die notwendige Wärmezufuhr wieder, die zur Aufrechterhaltung der Raumtemperatur bei Normauslegungstemperatur benötigt wird. Eine Berechnung erfolgt nach einem standardisierten Ablauf und ist von einigen gebäudespezifischen Einflussgrößen abhängig. Wie das funktioniert, welche Einflussgrößen es gibt und wie sich eine falsche Heizlastberechnung auf Komfort und Effizienz auswirkt, möchten wir Ihnen hier erläutern. Wie läuft die Heizlastberechnung ab? Die Berechnung erfolgt mit raumweiser Heizlast in Anlehnung an die DIN 12831 durch die Annahme von U-Werten in Bestandsgebäuden. Transmissionswärmeverluste: Wärmeverluste über die Bauteile der Gebäudehülle Wärmeverluste über die Lüftung: Ein Gebäude muss ausreichend belüftet werden. Natürlich geht dem Gebäude dabei Energie verloren. Wieviel verloren geht, ist von mehreren Faktoren, wie z.B. dem Luftvolumenstrom, Wärmerückgewinnung der Lüftungsanlage, den Undichtigkeiten der Gebäudehülle oder dem hygienisch bedingten Mindestluftwechsel abhängig. Zusatz-Aufheizleistung: Leistung der Heizung, die benötigt wird, um nach einer Heizpause Wärme kurzzeitig zum Aufheizen zur Verfügung zu stellen. Bei einer Berechnung wird die Summe aus Transmissions- und Lüftungswärmeverlusten mit der zusätzlichen Aufheizleistung addiert. Wunschtemperatur: Die DIN-Norm legt standardisierte Norm-Temperaturen für innen und außen fest, die für die Berechnung herangezogen werden, falls keine anderen Innentemperaturen vereinbart werden. Die Innentemperaturen sind dabei mit 20 °C für Wohn- und Schlafräume, 24 °C für Feuchträume und Bäder und 15 °C für beheizte Nebenräume wie Flure und Treppenhäuser festgelegt. Die Normaußentemperatur wird durch die örtliche Lage des Gebäudes bestimmt. U-Werte: Dieser Wert gibt an, wieviel Wärme bei einer Temperaturdifferenz von einem Grad über einen Quadratmeter dieses Bauteils abfließt. Das gilt für alle relevanten Flächen: Außenwände, Fenster, Außentüren, Dachflächen, Decken zu unbeheizten Räumen wie Keller oder Dachboden, Bodenplatte gegen Erdreich oder außen, Innenwände und Innentüren gegen unbeheizte Nachbarräume. Luftwechsel: Der Wert gibt an, wie oft das Raumluftvolumen pro Stunde durch natürliche oder mechanische Lüftung ausgetauscht wird. Speichermasse: Eine große Masse kann mehr Energie speichern als eine kleine. Die Schwere des Gebäudes beeinflusst unter anderem die Wiederaufheizleistung einer Anlage nach einer längeren Heizpause. Und so geht’s: Wenn keine Bauunterlagen vorhanden sein sollten, muss selbst gemessen werden. Wenn Zeichnungen oder Angaben zum Gebäudebaujahr nicht vorhanden sind, kontaktieren Sie uns gerne . Unsere Profis helfen Ihnen, die benötigten Daten zu ermitteln, damit wir Ihre Heizlastberechnung durchführen können. Ihre Vorteile mit dem richtigen Planungsservice im Überblick: geringerer Materialaufwand geringerer Energieverbrauch durch kleinere Wassermengen Energieeinsparung durch hydraulischen Abgleich

    Preis: 279.95 € | Versand*: 0.00 €
  • Heizlastberechnung bis 150 m2 nach Verfahren B - Optimus
    Heizlastberechnung bis 150 m2 nach Verfahren B - Optimus

    Heizlastberechnung bis 150 m2 nach Verfahren B - Optimus Sie benötigen eine Heizlastberechnung für Ihr Heizungsprojekt? Ihnen fehlen aber Unterlagen? Kein Problem! Mit der Heizlastberechnung nach Verfahren B - Optimus erstellen wir Ihnen eine professionelle Heizlastberechnung für Ihr Gebäude. Heizlastberechnung bis 150 m2 nach Verfahren B - Optimus von den Profis Sie sind auf der Suche nach einer professionellen und kostengünstigen Heizlastberechnung und haben nicht allen notwendigen Unterlagen? Dann sind Sie bei den Experten von Selfio genau richtig! Wir erstellen für Sie alle notwendigen Berechnungen zeitnah und preiswert. Was ist eine Heizlastberechnung? Die Heizlastberechnung gibt die notwendige Wärmezufuhr wieder, die zur Aufrechterhaltung der Raumtemperatur bei Normauslegungstemperatur benötigt wird. Eine Berechnung erfolgt nach einem standardisierten Ablauf und ist von einigen gebäudespezifischen Einflussgrößen abhängig. Wie das funktioniert, welche Einflussgrößen es gibt und wie sich eine falsche Heizlastberechnung auf Komfort und Effizienz auswirkt, möchten wir Ihnen hier erläutern. Wie läuft die Heizlastberechnung ab? Die Berechnung erfolgt mit raumweiser Heizlast in Anlehnung an die DIN 12831 durch die Annahme von U-Werten in Bestandsgebäuden. Transmissionswärmeverluste: Wärmeverluste über die Bauteile der Gebäudehülle Wärmeverluste über die Lüftung: Ein Gebäude muss ausreichend belüftet werden. Natürlich geht dem Gebäude dabei Energie verloren. Wieviel verloren geht, ist von mehreren Faktoren, wie z.B. dem Luftvolumenstrom, Wärmerückgewinnung der Lüftungsanlage, den Undichtigkeiten der Gebäudehülle oder dem hygienisch bedingten Mindestluftwechsel abhängig. Zusatz-Aufheizleistung: Leistung der Heizung, die benötigt wird, um nach einer Heizpause Wärme kurzzeitig zum Aufheizen zur Verfügung zu stellen. Bei einer Berechnung wird die Summe aus Transmissions- und Lüftungswärmeverlusten mit der zusätzlichen Aufheizleistung addiert. Wunschtemperatur: Die DIN-Norm legt standardisierte Norm-Temperaturen für innen und außen fest, die für die Berechnung herangezogen werden, falls keine anderen Innentemperaturen vereinbart werden. Die Innentemperaturen sind dabei mit 20 °C für Wohn- und Schlafräume, 24 °C für Feuchträume und Bäder und 15 °C für beheizte Nebenräume wie Flure und Treppenhäuser festgelegt. Die Normaußentemperatur wird durch die örtliche Lage des Gebäudes bestimmt. U-Werte: Dieser Wert gibt an, wieviel Wärme bei einer Temperaturdifferenz von einem Grad über einen Quadratmeter dieses Bauteils abfließt. Das gilt für alle relevanten Flächen: Außenwände, Fenster, Außentüren, Dachflächen, Decken zu unbeheizten Räumen wie Keller oder Dachboden, Bodenplatte gegen Erdreich oder außen, Innenwände und Innentüren gegen unbeheizte Nachbarräume. Luftwechsel: Der Wert gibt an, wie oft das Raumluftvolumen pro Stunde durch natürliche oder mechanische Lüftung ausgetauscht wird. Speichermasse: Eine große Masse kann mehr Energie speichern als eine kleine. Die Schwere des Gebäudes beeinflusst unter anderem die Wiederaufheizleistung einer Anlage nach einer längeren Heizpause. Und so geht’s: Wenn keine Bauunterlagen vorhanden sein sollten, muss selbst gemessen werden. Wenn Zeichnungen oder Angaben zum Gebäudebaujahr nicht vorhanden sind, kontaktieren Sie uns gerne . Unsere Profis helfen Ihnen, die benötigten Daten zu ermitteln, damit wir Ihre Heizlastberechnung durchführen können. Ihre Vorteile mit dem richtigen Planungsservice im Überblick: geringerer Materialaufwand geringerer Energieverbrauch durch kleinere Wassermengen Energieeinsparung durch hydraulischen Abgleich

    Preis: 219.95 € | Versand*: 0.00 €
  • Verlegeplan FBH bis 150 m2 inkl. Heizlastberechnung nach Verfahren B + Heizflächenauslegung
    Verlegeplan FBH bis 150 m2 inkl. Heizlastberechnung nach Verfahren B + Heizflächenauslegung

    Verlegeplan FBH bis 150 m2 inkl. Heizlastberechnung nach Verfahren B / Optimus + Heizflächenauslegung nach DIN EN 1264 - unser rundum sorglos Paket Unsere Profis von Selfio erstellen für Sie auf Basis der Heizflächenauslegung einen Verlegeplan für Ihre Fußbodenheizung mithilfe der ETU-Planungs-Software. Und das, wie gewohnt kompetent, zeitnah und ohne hohe Kosten! Dank der ETU Software lassen sich die in der Heizflächenauslegung berechneten Heizflächen für eine effektive Erstellung eines Verlege-/Ausführungsplanes übernehmen. Eine Platzierung des Verteilers, das Einzeichnen der Anbindeleitungen und Darstellung der Heiz- u. Sperrflächen für ausführliche Planungsdokumente im Grundriss, sind ebenfalls kein Problem. Welche Unterlagen werden für den Verlegeplan benötigt? Ausgefüllte Kalkulationsanfrage (System, Wärmeerzeuger, Rohre, Verteiler, Regelung, Bodenaufbauten und Verteilerstandort) Lageplan mit Angaben der Himmelsrichtung, Höhe der Nachbargebäude und der geographischen Lage Gebäudeplan mit Geschossgrundrissen und Gebäudeschnitte (ggf. als CAD-Datei) mit einem Mindestmaßstab von 1:100, Geschossgrundrisse mit Baubemaßung einschließlich Fenster- und Türmaße, die Räume mit Nutzungsangabe und Nummerierung der Räume Eintrag eventuell geänderter Innenraumtemperaturen, die von den Norm-Innentemperaturen abweichen, in den Bauplan (Absprache mit dem Bauherrn) Baubeschreibung mit Wand-, Decken und Dachaufbau (Dichte, λ-Werte), Fenster mit Verglasungsart, Rahmenmaterial, Güteklassen, Türen mit Materialangabe und Verglasungsanteil Wärmeschutz- oder Energieausweis mit Angaben der U-Werte der jeweiligen Bauteile Wenn keine Bauunterlagen vorhanden sein sollten, muss selbst gemessen werden. Wenn Zeichnungen oder Angaben zum Gebäudebaujahr nicht vorhanden sind, kontaktieren Sie uns gerne . Unsere Profis helfen Ihnen, die benötigten Daten zu ermitteln, damit wir Ihre Heizlastberechnung durchführen können. Folgende Angaben benötigen wir zusätzlich: EnEV Nachweis Bodenaufbau mit Oberbodenbelägen in den einzelnen Räumen Position der Verteiler pro Etage bevorzugte Auslegung bzw. Rohrdimension / System / Hersteller Nutzen Sie bitte dieses Auftragsformular nachdem Sie die Bestellung abgeschickt haben, um uns alle Informationen zur Inbetriebnahme zu übermitteln.

    Preis: 279.95 € | Versand*: 0.00 €
  • Verlegeplan FBH bis 250 m2 inkl. Heizlastberechnung nach Verfahren B + Heizflächenauslegung
    Verlegeplan FBH bis 250 m2 inkl. Heizlastberechnung nach Verfahren B + Heizflächenauslegung

    Verlegeplan FBH bis 250 m2 inkl. Heizlastberechnung nach Verfahren B / Optimus + Heizflächenauslegung nach DIN EN 1264 - unser rundum sorglos Paket Unsere Profis von Selfio erstellen für Sie auf Basis der Heizflächenauslegung einen Verlegeplan für Ihre Fußbodenheizung mithilfe der ETU-Planungs-Software. Und das, wie gewohnt kompetent, zeitnah und ohne hohe Kosten! Dank der ETU Software lassen sich die in der Heizflächenauslegung berechneten Heizflächen für eine effektive Erstellung eines Verlege-/Ausführungsplanes übernehmen. Eine Platzierung des Verteilers, das Einzeichnen der Anbindeleitungen und Darstellung der Heiz- u. Sperrflächen für ausführliche Planungsdokumente im Grundriss, sind ebenfalls kein Problem. Welche Unterlagen werden für den Verlegeplan benötigt? Ausgefüllte Kalkulationsanfrage (System, Wärmeerzeuger, Rohre, Verteiler, Regelung, Bodenaufbauten und Verteilerstandort) Lageplan mit Angaben der Himmelsrichtung, Höhe der Nachbargebäude und der geographischen Lage Gebäudeplan mit Geschossgrundrissen und Gebäudeschnitte (ggf. als CAD-Datei) mit einem Mindestmaßstab von 1:100, Geschossgrundrisse mit Baubemaßung einschließlich Fenster- und Türmaße, die Räume mit Nutzungsangabe und Nummerierung der Räume Eintrag eventuell geänderter Innenraumtemperaturen, die von den Norm-Innentemperaturen abweichen, in den Bauplan (Absprache mit dem Bauherrn) Baubeschreibung mit Wand-, Decken und Dachaufbau (Dichte, λ-Werte), Fenster mit Verglasungsart, Rahmenmaterial, Güteklassen, Türen mit Materialangabe und Verglasungsanteil Wärmeschutz- oder Energieausweis mit Angaben der U-Werte der jeweiligen Bauteile Wenn keine Bauunterlagen vorhanden sein sollten, muss selbst gemessen werden. Wenn Zeichnungen oder Angaben zum Gebäudebaujahr nicht vorhanden sind, kontaktieren Sie uns gerne . Unsere Profis helfen Ihnen, die benötigten Daten zu ermitteln, damit wir Ihre Heizlastberechnung durchführen können. Folgende Angaben benötigen wir zusätzlich: EnEV Nachweis Bodenaufbau mit Oberbodenbelägen in den einzelnen Räumen Position der Verteiler pro Etage bevorzugte Auslegung bzw. Rohrdimension / System / Hersteller Nutzen Sie bitte dieses Auftragsformular nachdem Sie die Bestellung abgeschickt haben, um uns alle Informationen zur Inbetriebnahme zu übermitteln.

    Preis: 349.95 € | Versand*: 0.00 €
  • Heizflächenauslegung nach DIN EN 1264 bis 250 m2 inkl. Heizlastberechnung nach Verfahren B
    Heizflächenauslegung nach DIN EN 1264 bis 250 m2 inkl. Heizlastberechnung nach Verfahren B

    Heizflächenauslegung nach DIN EN 1264 bis 250 m2 inkl. Heizlastberechnung nach Verfahren B / Optimus Wir Profis von Selfio planen für Sie die Heizflächenauslegung (Voraussetzung für den hydraulischen Abgleich ) auf Grundlage der Heizlastberechnung. Die Auslegung der Heizflächen wird mittels der vorangegangenen Heizlastberechnung perfekt auf die einzelne Raumheizlasten, sowie das verwendete Fußbodenheizungssystem und die Systemanforderungen angepasst. Ganz nach Ihren Wünschen optimieren wir die Auslegung in Bezug auf Sperrflächen, Minderleistungen oder Bodenbeläge. Auf diesem Weg wird für eine perfekte Nutzung Ihrer Anlage gesorgt. Was ist eine Heizflächenauslegung nach DIN EN 1264 ? Unter einer Heizflächenauslegung versteht man die Auslegung bzw. Dimensionierung einer Heizfläche anhand der Raumheizlast. Diese wird in der Regel aus der vorrangegangenen Heizlastberechnung übernommen und gibt den genauen Leistungsbedarf des einzelnen Raumes wieder. So können anhand dieser individuellen Raumheizlast die Größe und Leistung der einzelnen Raumheizfläche bestimmt werden. Bei Heizkörpern ist dies z.B. die Baulänge sowie die Bauhöhe und der Typ des Heizkörpers. Bei einer Heizflächenauslegung für eine Fußbodenheizung ist dies z.B. der genaue Verlegeabstand der Heizrohre zueinander, sowie die Anzahl der Heizkreise in den einzelnen Räumen. Neben der Raumheizlast werden auch die verwendeten Systemtemperaturen berücksichtigt. Diese haben einen erheblichen Einfluss auf die ausgelegten Heizflächen. Generell kann man sagen je niedriger die Systemtemperaturen werden desto größer muss die Übertragungsfläche der Heizfläche sein. Weiterhin werden hier auch individuelle Einflussfaktoren berücksichtigt. Dies kann z.B. bei einer Fußbodenheizung der Bodenbelag oder eine Sperrfläche durch einen Kamin oder ein Aquarium sein. Durch die Aussparung der Heizfläche in diesem Teil verringert sich die Übertragungsfläche Ihrer Fußbodenheizung und es kann ein engerer Verlegeabstand nötig werden, um die Raumheizlast abzudecken. Warum ist eine Heizflächenauslegung sinnvoll? Neben der Dimensionierung (Größe) der Heizflächen gibt die Heizflächenauslegung auch Aufschluss über die genau benötigten Volumenströme, die zur Versorgung des Raumes benötigt werden. So kann hinterher mittels der errechneten Volumenströme der hydraulische Abgleich der einzelnen Heizkreise vorgenommen werden. Vereinfacht bedeutet dies, dass es nicht reicht die reine Größe der Heizfläche zu bestimmen, sondern dass jede Heizfläche oder jeder Heizkreis seinen individuellen Volumenstrom benötigt, um die Raumheizlast abdecken zu können. Nur so kann sichergestellt werden, dass die Heizfläche ihre Leistung optimal an den Raum abgeben kann und es zu keiner Unter- bzw. Überversorgung kommt. Es lässt sich also festhalten, dass Ihre Heizungsanlage mit einer richtigen Heizflächenauslegung besser und effektiver arbeitet und so der Energieverbrauch zuverlässig gesenkt wird. Welche Besonderheiten sind bei der Heizflächenauslegung für eine Fußbodenheizung zu beachten? Bei einer Fußbodenheizung verlegt man warmwasserführende Rohre im Fußboden. Es erfolgt also eine Wärmeabgabe an den Raum über eine sehr große Oberfläche. Deshalb reichen für Fußbodenheizungen deutlich geringere Systemtemperaturen. Eine Heizflächenauslegung gibt hier genau an, wie der Verlegeabstand der Heizrohre zueinander ist und wie viele Meter Rohr für die Fußbodenheizung pro Raum verlegt werden sollten. Bei kleineren Räumen mit einer höheren Norminnentemperatur, wie z. B. dem Badezimmer, kann es zu einem einer Fehlleitung bzw. Unterversorgung des Raumes kommen, welche in der Praxis z. B von einem zusätzlichen Handtuchheizkörper abgedeckt werden muss. Welche Faktoren spielen neben den Randbedingungen eine Rolle? Außer den o. g. Randbedingungen für einen Raum spielen auch Bodenbeläge und die Dämmung eine wichtige Rolle. Hier sollte für eine optimale Wärmeabgabe an den Raum ein Bodenbelag mit einem geringen Wärmedurchlass...

    Preis: 299.95 € | Versand*: 0.00 €
  • Heizflächenauslegung nach DIN EN 1264 bis 150 m2 inkl. Heizlastberechnung nach Verfahren B
    Heizflächenauslegung nach DIN EN 1264 bis 150 m2 inkl. Heizlastberechnung nach Verfahren B

    Heizflächenauslegung nach DIN EN 1264 bis 150 m2 inkl. Heizlastberechnung nach Verfahren B / Optimus Wir Profis von Selfio planen für Sie die Heizflächenauslegung (Voraussetzung für den hydraulischen Abgleich ) auf Grundlage der Heizlastberechnung. Die Auslegung der Heizflächen wird mittels der vorangegangenen Heizlastberechnung perfekt auf die einzelne Raumheizlasten, sowie das verwendete Fußbodenheizungssystem und die Systemanforderungen angepasst. Ganz nach Ihren Wünschen optimieren wir die Auslegung in Bezug auf Sperrflächen, Minderleistungen oder Bodenbeläge. Auf diesem Weg wird für eine perfekte Nutzung Ihrer Anlage gesorgt. Was ist eine Heizflächenauslegung nach DIN EN 1264 ? Unter einer Heizflächenauslegung versteht man die Auslegung bzw. Dimensionierung einer Heizfläche anhand der Raumheizlast. Diese wird in der Regel aus der vorrangegangenen Heizlastberechnung übernommen und gibt den genauen Leistungsbedarf des einzelnen Raumes wieder. So können anhand dieser individuellen Raumheizlast die Größe und Leistung der einzelnen Raumheizfläche bestimmt werden. Bei Heizkörpern ist dies z.B. die Baulänge sowie die Bauhöhe und der Typ des Heizkörpers. Bei einer Heizflächenauslegung für eine Fußbodenheizung ist dies z.B. der genaue Verlegeabstand der Heizrohre zueinander, sowie die Anzahl der Heizkreise in den einzelnen Räumen. Neben der Raumheizlast werden auch die verwendeten Systemtemperaturen berücksichtigt. Diese haben einen erheblichen Einfluss auf die ausgelegten Heizflächen. Generell kann man sagen je niedriger die Systemtemperaturen werden desto größer muss die Übertragungsfläche der Heizfläche sein. Weiterhin werden hier auch individuelle Einflussfaktoren berücksichtigt. Dies kann z.B. bei einer Fußbodenheizung der Bodenbelag oder eine Sperrfläche durch einen Kamin oder ein Aquarium sein. Durch die Aussparung der Heizfläche in diesem Teil verringert sich die Übertragungsfläche Ihrer Fußbodenheizung und es kann ein engerer Verlegeabstand nötig werden, um die Raumheizlast abzudecken. Warum ist eine Heizflächenauslegung sinnvoll? Neben der Dimensionierung (Größe) der Heizflächen gibt die Heizflächenauslegung auch Aufschluss über die genau benötigten Volumenströme, die zur Versorgung des Raumes benötigt werden. So kann hinterher mittels der errechneten Volumenströme der hydraulische Abgleich der einzelnen Heizkreise vorgenommen werden. Vereinfacht bedeutet dies, dass es nicht reicht die reine Größe der Heizfläche zu bestimmen, sondern dass jede Heizfläche oder jeder Heizkreis seinen individuellen Volumenstrom benötigt, um die Raumheizlast abdecken zu können. Nur so kann sichergestellt werden, dass die Heizfläche ihre Leistung optimal an den Raum abgeben kann und es zu keiner Unter- bzw. Überversorgung kommt. Es lässt sich also festhalten, dass Ihre Heizungsanlage mit einer richtigen Heizflächenauslegung besser und effektiver arbeitet und so der Energieverbrauch zuverlässig gesenkt wird. Welche Besonderheiten sind bei der Heizflächenauslegung für eine Fußbodenheizung zu beachten? Bei einer Fußbodenheizung verlegt man warmwasserführende Rohre im Fußboden. Es erfolgt also eine Wärmeabgabe an den Raum über eine sehr große Oberfläche. Deshalb reichen für Fußbodenheizungen deutlich geringere Systemtemperaturen. Eine Heizflächenauslegung gibt hier genau an, wie der Verlegeabstand der Heizrohre zueinander ist und wie viele Meter Rohr für die Fußbodenheizung pro Raum verlegt werden sollten. Bei kleineren Räumen mit einer höheren Norminnentemperatur, wie z. B. dem Badezimmer, kann es zu einem einer Fehlleitung bzw. Unterversorgung des Raumes kommen, welche in der Praxis z. B von einem zusätzlichen Handtuchheizkörper abgedeckt werden muss. Welche Faktoren spielen neben den Randbedingungen eine Rolle? Außer den o. g. Randbedingungen für einen Raum spielen auch Bodenbeläge und die Dämmung eine wichtige Rolle. Hier sollte für eine optimale Wärmeabgabe an den Raum ein Bodenbelag mit einem geringen Wärmedurchlass...

    Preis: 239.95 € | Versand*: 0.00 €
  • 3M DBI-SALA Hebebänder für Gegengewichtsanker 2100180, zum Anheben und Verfahren des Anschlagpunktes, 2104190
    3M DBI-SALA Hebebänder für Gegengewichtsanker 2100180, zum Anheben und Verfahren des Anschlagpunktes, 2104190

    3M DBI-SALA Hebebänder für Gegengewichtsanker 2100180

    Preis: 414.80 € | Versand*: 0.00 €
  • Eibenstock FloorMix 2300 Rührstation Station mit großer Mischkapazität bis 150 kg für effektives Arbeiten insbesondere im Nass-in-Nass-Verfahren
    Eibenstock FloorMix 2300 Rührstation Station mit großer Mischkapazität bis 150 kg für effektives Arbeiten insbesondere im Nass-in-Nass-Verfahren

    Eibenstock FloorMix 2300 Rührstation Station mit großer Mischkapazität bis 150 kg für effektives Arbeiten insbesondere im Nass-in-Nass-Verfahren

    Preis: 1749.00 € | Versand*: 0.00 €
  • Eibenstock TwinMix 1800 T Rührstation Station mit großer Mischkapazität bis 150 kg für effektives Arbeiten insbesondere im Nass-in-Nass-Verfahren
    Eibenstock TwinMix 1800 T Rührstation Station mit großer Mischkapazität bis 150 kg für effektives Arbeiten insbesondere im Nass-in-Nass-Verfahren

    Eibenstock TwinMix 1800 T Rührstation Station mit großer Mischkapazität bis 150 kg für effektives Arbeiten insbesondere im Nass-in-Nass-Verfahren

    Preis: 2049.97 € | Versand*: 0.00 €
  • Heizlastberechnung bis 250 m2 nach Verfahren B - Optimus
    Heizlastberechnung bis 250 m2 nach Verfahren B - Optimus

    Heizlastberechnung bis 250 m2 nach Verfahren B - Optimus Sie benötigen eine Heizlastberechnung für Ihr Heizungsprojekt? Ihnen fehlen aber Unterlagen? Kein Problem! Mit der Heizlastberechnung nach Verfahren B erstellen wir Ihnen eine professionelle Heizlastberechnung für Ihr Gebäude. Heizlastberechnung bis 250 m2 nach Verfahren B - Optimus von den Profis Sie sind auf der Suche nach einer professionellen und kostengünstigen Heizlastberechnung und haben nicht allen notwendigen Unterlagen? Dann sind Sie bei den Experten von Selfio genau richtig! Wir erstellen für Sie alle notwendigen Berechnungen zeitnah und preiswert. Was ist eine Heizlastberechnung? Die Heizlastberechnung gibt die notwendige Wärmezufuhr wieder, die zur Aufrechterhaltung der Raumtemperatur bei Normauslegungstemperatur benötigt wird. Eine Berechnung erfolgt nach einem standardisierten Ablauf und ist von einigen gebäudespezifischen Einflussgrößen abhängig. Wie das funktioniert, welche Einflussgrößen es gibt und wie sich eine falsche Heizlastberechnung auf Komfort und Effizienz auswirkt, möchten wir Ihnen hier erläutern. Wie läuft die Heizlastberechnung ab? Die Berechnung erfolgt mit raumweiser Heizlast in Anlehnung an die DIN 12831 durch die Annahme von U-Werten in Bestandsgebäuden. Transmissionswärmeverluste: Wärmeverluste über die Bauteile der Gebäudehülle Wärmeverluste über die Lüftung: Ein Gebäude muss ausreichend belüftet werden. Natürlich geht dem Gebäude dabei Energie verloren. Wieviel verloren geht, ist von mehreren Faktoren, wie z.B. dem Luftvolumenstrom, Wärmerückgewinnung der Lüftungsanlage, den Undichtigkeiten der Gebäudehülle oder dem hygienisch bedingten Mindestluftwechsel abhängig. Zusatz-Aufheizleistung: Leistung der Heizung, die benötigt wird, um nach einer Heizpause Wärme kurzzeitig zum Aufheizen zur Verfügung zu stellen. Bei einer Berechnung wird die Summe aus Transmissions- und Lüftungswärmeverlusten mit der zusätzlichen Aufheizleistung addiert. Wunschtemperatur: Die DIN-Norm legt standardisierte Norm-Temperaturen für innen und außen fest, die für die Berechnung herangezogen werden, falls keine anderen Innentemperaturen vereinbart werden. Die Innentemperaturen sind dabei mit 20 °C für Wohn- und Schlafräume, 24 °C für Feuchträume und Bäder und 15 °C für beheizte Nebenräume wie Flure und Treppenhäuser festgelegt. Die Normaußentemperatur wird durch die örtliche Lage des Gebäudes bestimmt. U-Werte: Dieser Wert gibt an, wieviel Wärme bei einer Temperaturdifferenz von einem Grad über einen Quadratmeter dieses Bauteils abfließt. Das gilt für alle relevanten Flächen: Außenwände, Fenster, Außentüren, Dachflächen, Decken zu unbeheizten Räumen wie Keller oder Dachboden, Bodenplatte gegen Erdreich oder außen, Innenwände und Innentüren gegen unbeheizte Nachbarräume. Luftwechsel: Der Wert gibt an, wie oft das Raumluftvolumen pro Stunde durch natürliche oder mechanische Lüftung ausgetauscht wird. Speichermasse: Eine große Masse kann mehr Energie speichern als eine kleine. Die Schwere des Gebäudes beeinflusst unter anderem die Wiederaufheizleistung einer Anlage nach einer längeren Heizpause. Und so geht’s: Wenn keine Bauunterlagen vorhanden sein sollten, muss selbst gemessen werden. Wenn Zeichnungen oder Angaben zum Gebäudebaujahr nicht vorhanden sind, kontaktieren Sie uns gerne . Unsere Profis helfen Ihnen, die benötigten Daten zu ermitteln, damit wir Ihre Heizlastberechnung durchführen können. Ihre Vorteile mit dem richtigen Planungsservice im Überblick: geringerer Materialaufwand geringerer Energieverbrauch durch kleinere Wassermengen Energieeinsparung durch hydraulischen Abgleich

    Preis: 279.95 € | Versand*: 0.00 €
  • Heizlastberechnung bis 150 m2 nach Verfahren B - Optimus
    Heizlastberechnung bis 150 m2 nach Verfahren B - Optimus

    Heizlastberechnung bis 150 m2 nach Verfahren B - Optimus Sie benötigen eine Heizlastberechnung für Ihr Heizungsprojekt? Ihnen fehlen aber Unterlagen? Kein Problem! Mit der Heizlastberechnung nach Verfahren B - Optimus erstellen wir Ihnen eine professionelle Heizlastberechnung für Ihr Gebäude. Heizlastberechnung bis 150 m2 nach Verfahren B - Optimus von den Profis Sie sind auf der Suche nach einer professionellen und kostengünstigen Heizlastberechnung und haben nicht allen notwendigen Unterlagen? Dann sind Sie bei den Experten von Selfio genau richtig! Wir erstellen für Sie alle notwendigen Berechnungen zeitnah und preiswert. Was ist eine Heizlastberechnung? Die Heizlastberechnung gibt die notwendige Wärmezufuhr wieder, die zur Aufrechterhaltung der Raumtemperatur bei Normauslegungstemperatur benötigt wird. Eine Berechnung erfolgt nach einem standardisierten Ablauf und ist von einigen gebäudespezifischen Einflussgrößen abhängig. Wie das funktioniert, welche Einflussgrößen es gibt und wie sich eine falsche Heizlastberechnung auf Komfort und Effizienz auswirkt, möchten wir Ihnen hier erläutern. Wie läuft die Heizlastberechnung ab? Die Berechnung erfolgt mit raumweiser Heizlast in Anlehnung an die DIN 12831 durch die Annahme von U-Werten in Bestandsgebäuden. Transmissionswärmeverluste: Wärmeverluste über die Bauteile der Gebäudehülle Wärmeverluste über die Lüftung: Ein Gebäude muss ausreichend belüftet werden. Natürlich geht dem Gebäude dabei Energie verloren. Wieviel verloren geht, ist von mehreren Faktoren, wie z.B. dem Luftvolumenstrom, Wärmerückgewinnung der Lüftungsanlage, den Undichtigkeiten der Gebäudehülle oder dem hygienisch bedingten Mindestluftwechsel abhängig. Zusatz-Aufheizleistung: Leistung der Heizung, die benötigt wird, um nach einer Heizpause Wärme kurzzeitig zum Aufheizen zur Verfügung zu stellen. Bei einer Berechnung wird die Summe aus Transmissions- und Lüftungswärmeverlusten mit der zusätzlichen Aufheizleistung addiert. Wunschtemperatur: Die DIN-Norm legt standardisierte Norm-Temperaturen für innen und außen fest, die für die Berechnung herangezogen werden, falls keine anderen Innentemperaturen vereinbart werden. Die Innentemperaturen sind dabei mit 20 °C für Wohn- und Schlafräume, 24 °C für Feuchträume und Bäder und 15 °C für beheizte Nebenräume wie Flure und Treppenhäuser festgelegt. Die Normaußentemperatur wird durch die örtliche Lage des Gebäudes bestimmt. U-Werte: Dieser Wert gibt an, wieviel Wärme bei einer Temperaturdifferenz von einem Grad über einen Quadratmeter dieses Bauteils abfließt. Das gilt für alle relevanten Flächen: Außenwände, Fenster, Außentüren, Dachflächen, Decken zu unbeheizten Räumen wie Keller oder Dachboden, Bodenplatte gegen Erdreich oder außen, Innenwände und Innentüren gegen unbeheizte Nachbarräume. Luftwechsel: Der Wert gibt an, wie oft das Raumluftvolumen pro Stunde durch natürliche oder mechanische Lüftung ausgetauscht wird. Speichermasse: Eine große Masse kann mehr Energie speichern als eine kleine. Die Schwere des Gebäudes beeinflusst unter anderem die Wiederaufheizleistung einer Anlage nach einer längeren Heizpause. Und so geht’s: Wenn keine Bauunterlagen vorhanden sein sollten, muss selbst gemessen werden. Wenn Zeichnungen oder Angaben zum Gebäudebaujahr nicht vorhanden sind, kontaktieren Sie uns gerne . Unsere Profis helfen Ihnen, die benötigten Daten zu ermitteln, damit wir Ihre Heizlastberechnung durchführen können. Ihre Vorteile mit dem richtigen Planungsservice im Überblick: geringerer Materialaufwand geringerer Energieverbrauch durch kleinere Wassermengen Energieeinsparung durch hydraulischen Abgleich

    Preis: 219.95 € | Versand*: 0.00 €
  • Verlegeplan FBH bis 150 m2 inkl. Heizlastberechnung nach Verfahren B + Heizflächenauslegung
    Verlegeplan FBH bis 150 m2 inkl. Heizlastberechnung nach Verfahren B + Heizflächenauslegung

    Verlegeplan FBH bis 150 m2 inkl. Heizlastberechnung nach Verfahren B / Optimus + Heizflächenauslegung nach DIN EN 1264 - unser rundum sorglos Paket Unsere Profis von Selfio erstellen für Sie auf Basis der Heizflächenauslegung einen Verlegeplan für Ihre Fußbodenheizung mithilfe der ETU-Planungs-Software. Und das, wie gewohnt kompetent, zeitnah und ohne hohe Kosten! Dank der ETU Software lassen sich die in der Heizflächenauslegung berechneten Heizflächen für eine effektive Erstellung eines Verlege-/Ausführungsplanes übernehmen. Eine Platzierung des Verteilers, das Einzeichnen der Anbindeleitungen und Darstellung der Heiz- u. Sperrflächen für ausführliche Planungsdokumente im Grundriss, sind ebenfalls kein Problem. Welche Unterlagen werden für den Verlegeplan benötigt? Ausgefüllte Kalkulationsanfrage (System, Wärmeerzeuger, Rohre, Verteiler, Regelung, Bodenaufbauten und Verteilerstandort) Lageplan mit Angaben der Himmelsrichtung, Höhe der Nachbargebäude und der geographischen Lage Gebäudeplan mit Geschossgrundrissen und Gebäudeschnitte (ggf. als CAD-Datei) mit einem Mindestmaßstab von 1:100, Geschossgrundrisse mit Baubemaßung einschließlich Fenster- und Türmaße, die Räume mit Nutzungsangabe und Nummerierung der Räume Eintrag eventuell geänderter Innenraumtemperaturen, die von den Norm-Innentemperaturen abweichen, in den Bauplan (Absprache mit dem Bauherrn) Baubeschreibung mit Wand-, Decken und Dachaufbau (Dichte, λ-Werte), Fenster mit Verglasungsart, Rahmenmaterial, Güteklassen, Türen mit Materialangabe und Verglasungsanteil Wärmeschutz- oder Energieausweis mit Angaben der U-Werte der jeweiligen Bauteile Wenn keine Bauunterlagen vorhanden sein sollten, muss selbst gemessen werden. Wenn Zeichnungen oder Angaben zum Gebäudebaujahr nicht vorhanden sind, kontaktieren Sie uns gerne . Unsere Profis helfen Ihnen, die benötigten Daten zu ermitteln, damit wir Ihre Heizlastberechnung durchführen können. Folgende Angaben benötigen wir zusätzlich: EnEV Nachweis Bodenaufbau mit Oberbodenbelägen in den einzelnen Räumen Position der Verteiler pro Etage bevorzugte Auslegung bzw. Rohrdimension / System / Hersteller Nutzen Sie bitte dieses Auftragsformular nachdem Sie die Bestellung abgeschickt haben, um uns alle Informationen zur Inbetriebnahme zu übermitteln.

    Preis: 279.95 € | Versand*: 0.00 €

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    Was sind Verfahrenskosten im Insolvenzverfahren?

  • Welche Forderungen im Insolvenzverfahren anmelden?

    Im Insolvenzverfahren können verschiedene Forderungen angemeldet werden, darunter beispielsweise offene Rechnungen, unbezahlte Gehälter, Mietrückstände oder Darlehensforderungen. Es ist wichtig, alle relevanten Forderungen fristgerecht beim Insolvenzverwalter anzumelden, um eine Chance auf Rückzahlung zu haben. Dabei sollten alle erforderlichen Unterlagen wie Rechnungen, Verträge oder Nachweise über die Forderungshöhe eingereicht werden. Zudem ist es ratsam, sich rechtzeitig über die Fristen und Verfahrensabläufe im Insolvenzverfahren zu informieren, um keine Forderungen zu versäumen.

  • Wann lohnt sich ein Insolvenzverfahren?

    Ein Insolvenzverfahren lohnt sich, wenn eine Firma oder eine Privatperson zahlungsunfähig ist und ihre Schulden nicht mehr bedienen kann. Es bietet die Möglichkeit, einen geordneten und geregelten Schuldenabbau zu erreichen und einen Neuanfang zu wagen. Durch das Insolvenzverfahren können Gläubiger befriedigt werden und die Insolvenzschuldner erhalten eine Chance auf einen wirtschaftlichen Neustart. Es ist wichtig, frühzeitig professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen, um die bestmögliche Lösung für die individuelle Situation zu finden. Letztendlich kann ein Insolvenzverfahren dazu beitragen, langfristige finanzielle Probleme zu lösen und die persönliche oder unternehmerische Zukunft zu sichern.

  • Wo wird das Insolvenzverfahren beantragt?

    Das Insolvenzverfahren wird in der Regel am Amtsgericht des jeweiligen Unternehmenssitzes oder Wohnsitzes beantragt. Dabei ist es wichtig, dass der Antragsteller alle erforderlichen Unterlagen und Informationen vorlegt, um den Prozess zu starten. Das Insolvenzverfahren wird dann von einem Insolvenzverwalter geleitet, der die Vermögenswerte des Schuldners verwaltet und die Gläubiger befriedigt. Es ist wichtig, dass der Antragsteller sich frühzeitig über die rechtlichen Schritte und Konsequenzen informiert, um den Prozess so reibungslos wie möglich zu gestalten.

  • Wann verjähren Forderungen im Insolvenzverfahren?

    Im Insolvenzverfahren verjähren Forderungen nach einer bestimmten Frist, die im Insolvenzrecht festgelegt ist. Diese Frist beträgt in der Regel drei Jahre ab dem Zeitpunkt, an dem die Insolvenz eröffnet wurde. Es gibt jedoch Ausnahmen, bei denen die Verjährungsfrist verlängert werden kann, zum Beispiel wenn der Insolvenzverwalter die Forderung nicht rechtzeitig prüfen konnte. Es ist wichtig, dass Gläubiger ihre Forderungen rechtzeitig anmelden, um sicherzustellen, dass sie im Insolvenzverfahren berücksichtigt werden. Andernfalls könnten sie riskieren, dass ihre Forderungen verjähren und sie leer ausgehen.

  • Wann wird das Insolvenzverfahren aufgehoben?

    Das Insolvenzverfahren wird in der Regel aufgehoben, wenn alle Verbindlichkeiten des Schuldners beglichen wurden und die Gläubiger ihre Forderungen vollständig erhalten haben. Der Insolvenzverwalter muss einen Schlussbericht vorlegen, der die erfolgreiche Abwicklung des Verfahrens bestätigt. Nach Prüfung des Berichts und Zustimmung der Gläubiger wird das Insolvenzverfahren vom Insolvenzgericht aufgehoben. Dies markiert das Ende des Insolvenzverfahrens und ermöglicht es dem Schuldner, einen Neuanfang zu machen. Es ist wichtig, dass alle Schritte und Fristen im Insolvenzverfahren ordnungsgemäß eingehalten werden, um eine reibungslose Aufhebung des Verfahrens zu gewährleisten.

  • Wer leitet das Insolvenzverfahren ein?

    Das Insolvenzverfahren wird in der Regel vom Schuldner selbst eingeleitet, wenn dieser zahlungsunfähig ist oder droht zahlungsunfähig zu werden. Der Schuldner kann einen Insolvenzantrag stellen, um sich vor seinen Gläubigern zu schützen und eine geordnete Abwicklung seiner Schulden zu ermöglichen. Alternativ können auch Gläubiger das Insolvenzverfahren einleiten, wenn der Schuldner zahlungsunfähig ist und seinen Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommt. In diesem Fall wird ein Insolvenzantrag gegen den Schuldner gestellt. Das Insolvenzverfahren wird dann von einem Insolvenzgericht eingeleitet und ein Insolvenzverwalter bestellt, um die Vermögenswerte des Schuldners zu verwalten und zu verteilen.

  • Wo wird das Insolvenzverfahren eröffnet?

    Das Insolvenzverfahren wird in der Regel am Gericht des Sitzes oder des Wohnsitzes des Schuldners eröffnet. Dabei ist es wichtig zu beachten, dass es sich um das Gericht im jeweiligen Land handelt, in dem der Schuldner seinen Sitz oder Wohnsitz hat. In Deutschland beispielsweise wird das Insolvenzverfahren am Amtsgericht eröffnet. Die genauen Zuständigkeiten und Verfahrensweisen können je nach Land und Rechtssystem variieren. Es ist daher ratsam, sich im Vorfeld über die spezifischen Regelungen in dem betreffenden Land zu informieren.

  • Was sind Sicherungsrechte im Insolvenzverfahren?

    Was sind Sicherungsrechte im Insolvenzverfahren?

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